La Petite-Pierre (Lützelstein) und eine Kette – La Petite-Pierre and a Necklace

Im Elsass habe ich auch den kleinen Ort La Petite-Pierre (deutsch: Lützelstein) besucht. Die Burg selbst ist nur im Außenbereich zu besichtigen, außerdem kann man sie umwandern.

In Alsace, I did a short trip to the village of La Petite-Pierre. There’s a nice castle of which, alas, only the outer areas can be visited. Also, you can take a walk around it.

Die wechselhafte Geschichte gebe ich hier nicht wieder, das kann man bei Interesse leicht im Netz finden. Markant ist ihre Lage auf einem Felssporn, was sowohl von Weitem als auch bei der Umrundung deutlich wird.

Well, I spare you the details of its history, which are easily available online for interested readers. Its position is quite eye-catching from afar and on the circuit because it’s located on a rocky outcrop.

Die Außenbereiche sind kostenlos zu besichtigen und recht fotogen.

The area you can visit (for free) offers nice views.

Auf dem Weg um die Burg fiel mir auf, dass dort früher wohl viel Schutt und Abfall der damals vorherrschenden Keramik- und Glasmanufakturen und -industrie abgeladen wurde, denn die Stücke übersäen den Weg. Dankbar füllte ich mir die Hosentasche!😉

On the path surrounding the castle I noticed that about a century ago the ceramic and glass manufactures and industries must have discarded their debris here because there were shards of both all over the place. Happyly I filled my pockets!😉

Keramik/ceramic
Glas/glass

Beim Glas handelt es sich eindeutig nicht um zerbrochene Flaschen, denn es sind richtige „Klunker“, wie ich sie sonst nur im Bayerischen Wald in der Nähe von Glasherstellung gefunden habe. Die obigen Stücke von beidem warten noch auf ihre Verwendung, doch die schönsten habe ich sofort zu Hause verarbeitet:

As for the glass, it’s obvious that it’s not from discarded bottles, because there’s „nuggets“ of glass which only can be found where glass is/was manufactured. The pieces above are still waiting to be used while the most beautiful ones already have been turned into jewelry:

Für die farbigen Keramikstückchen habe ich in eine Baumwollkordel kleine Nestchen gezupft und sie dort mit Kraftkleber sicher befestigt. Um sie herum habe ich die Kordel jeweils mit einem Stück Draht umwickelt, welchen ich auch verwendet habe, um das hübscheste Glasstück in einen Anhänger zu verwandeln.

For the ceramic shards I’ve made small „nests“ in a thick cotton twine and used power glue to secure them. Then the spaces around them have been wrapped with wire – the same one used to turn the most beautiful glass nugget into a pendant.

Beim Verschluss habe ich mich für eine klassische textile Lösung entschieden: die Enden der Kordel mit kleinen Stückchen gewebten Bands umwickelt und festgenäht, dann einen Perlmuttknopf und eine kleine Schlinge an die Enden genäht.

Instead of a clasp, I’ve opted for a classic textile solution: small pieces of ribbon wrapped and sewn on the edges of the cord, then a small button (mother-of-pearl) and a yarn loop for fastening.

Es macht mir immer besonders viel Spaß,  aus Fundstücken, speziell von Reisen und Ausflügen, dann bleibende Erinnerungen z.B. in Form von Schmuck, zu basteln. Voilà: „Kette Lützelstein mit Anhänger Elsass“😊! Drei weitere klare Glasnuggets habe ich schon als Anhänger für weitere Ketten angedrahtet:

This is something I really like: turning found objects, especially from travels or short trips, into lasting souvenirs like this „necklace Lützelstein with pendant Alsace“😊! Three more clear glass nuggets have been wire-wrapped for future use in jewelry, too:

Bemalte Vasen 2 – Painted Vases 2

Wie angekündigt, habe ich noch weitere, etwas größere Vasen bemalt. Beide Basisvasen habe ich aus dem Sozialkaufhaus. Somit ist dies auch ein tolles Upcycling für alte Vasen, Blumentöpfe und viele andere Gegenstände – werde es demnächst mit Blechdosen versuchen.

As intended, I have painted two more vases which are a bit larger than the first one shown in the post before last. Both „base“-vases have been purchased in the thrift store/charity shop. So this is a nice way to upcycle vases and flower pots – as well as many other items (will try with tin cans soon).

Vase mit Frühlingsblumen – Vase with Spring Flowers

Nachdem ich im Netz bemalte Glasvasen einer brasilianischen Künstlerin gesehen hatte, spielte ich schon länger mit dem Gedanken, das auch zu versuchen. Nun hat mich ein bunter Blumenstrauß aus Tulpen und Hyazinthen inspiriert, eine ca. 15cm hohe Vase zu bemalen. Zunächst nur eine kleine, die ich schon besaß,  zum Ausprobieren.

After admiring some painted glass vases by a Brazilian artist on the net, I had considered for some time to try this myself. Now, a colourful bunch of tulips and hyazinths have inspired me for this vase (approx. height: 15cm). I’ve chosen a small one I already owned for this first try.

Die Blattmetall-Auflage und der Hochglanzlack sorgen für den besonderen Touch. Insgesamt wirkt sie sehr schön und edel, aber was ich noch herauskriegen muss, ist, wie ich den Hintergrund gleichmäßig glatt auftragen kann… Auf alle Fälle werde ich mich das nächste Mal an eine größere wagen.

The metal foil and the high gloss varnish add a classy touch. All in all, it’s turned out beautifully, but I still have to figure out how to apply the background layer smoothly…. Anyway, next time I’ll try a larger one.

Erste Versuche mit Glasmalerei – First Attempts at Glass Painting

Nachdem ich nun, noch im Krankenstand nach meiner Knie-OP, viel Zeit habe und das Wetter immer noch sehr durchwachsen ist, habe ich auch endlich mal meine Glasfarben herausgeholt und einige Gegenstände damit gestaltet. Alle Teile habe ich übrigens für sehr wenig Geld im Sozialkaufhaus bekommen, sodaß ein Misslingen nicht so schlimm gewesen wäre…

Still on sick leave after my knee surgery, and with  less than pleasant weather, I have time for trying something new now and then. So this week I’ve made my first attempts at glass painting. All basic items have been purchased at the charity shop/thrift store, so a failure wouldn’t have been an issue.

Die beiden größeren Gläser oben sind Windlichter. Die Farben, die ich verwendet habe, sind im Backofen bei 160°C zu fixieren, danach (angeblich) spülmaschinenfest. Trotzdem würde ich bemaltes Glas immer mit der Hand spülen…

The large glass vessels above are for tea candles. The colours I’ve used have to be baked in the oven on 160°C to get resistant enough for the dish washer. Nevertheless,  I’d always wash painted glass items by hand…

Drei laternenförmige Windlichter in verschiedenen Größen hatte ich auch bekommen. Oben eine kleine aus Metall, unten eine größere aus Holz.

Also, I found three lanterns in different sizes. Above a small, metallic one, below a larger, wooden one.

Die hölzerne habe ich zunächst „reparieren “ müssen,  denn das Dach fehlte. Ein kleiner Bilderrahmen aus Holz sowie verschiedene hölzerne Dekoteile und eine Kugel habe ich dafür oben aufgeleimt. Das große, runde Element hat ein durchbrochenes Muster, was für die nötige Luftzufuhr sorgt. Damit das Holz direkt über der Flamme nicht ankokelt, habe ich die Unterseite mit doppelter Alufolue beklebt.

The wooden one was lacking the top, so I used a small wooden frame and decorative shapes, glueing all on top. The round shape has mandala-like cut-outs which provide the necessary air-flow. To prevent the wood directly above the flame from getting torched I’ve glued a double layer of aluminium foil underneath.

Die dritte Laterne ist eine Mini-Ausführung; hier habe ich eine vereinfachte Unterwasser-Welt gemalt:

The third lantern is a tiny one, I’ve painted small, simplified versions of underwater scenes on the panels.

Etwas sicherer nun, habe ich mich dann auch an 6 Sektgläser gewagt:

Getting more confident, I at last painted a set of 6 glasses for sparkling wine:

Das hat viel Spaß gemacht,  obwohl die Glasfarbe teilweise nicht so gut zu kontrollieren ist wie Acrylfarben.

Well, that was fun, although the glass paint isn’t as easily controlled as acrylics.

Ein außergewöhnlicher Likör – A Special Liqueur

(English: Seabreeze, a refreshing liqueur with a touch of ocean)

Alles fing damit an, dass ich eine leere Flasche verzieren wollte.. Und sie geriet wunderschön!

It all started with an empty bottle I wanted to embellish… And I really like the result!

Wellpappe, Acrylfarbe, Embossingpulver, Glitter, ein Stück Rupfen, Muscheln, Strandglas, Perlen und eine Juteschnur sind mit von der Partie. Das dauerte zwar etwas, hat aber unheimlich Spaß gemacht!

Corrugated cardboard, a piece of hessian, twine, acrylic colours, embossing powder, seashells, seaglass, beads – all add up to this look. It took quite some time, but it was great fun, too!

Nun sieht die Flasche aus, als hätte sie Jahrzehnte oder gar Jahrhunderte auf dem Meeresboden gelegen… Und ich dachte mir, es wäre doch cool, wenn sie nicht nur der Dekoration dienen würde, sondern tatsächlich etwas darin wäre?! Dabei fiel mir zunächst ein passender Name für den zukünftigen Inhalt ein und ich gestaltete das Label (siehe Foto ganz oben).

Now the bottle looks as if it has spent decades or even centuries on the bottom of the ocean… So I had this idea, wouldn’t it be cool if it wasn’t just a deco object but actually contained a spirit you could drink?! Before even starting to brew something, I thought of a matching name for the new product and created the label you see on the first picture above.

Auch dieses wurde auf einer Seite passend verziert. Doch dann musste ich mir natürlich noch ein passendes Rezept für den angekündigten Likör ausdenken!

This, too, has been embellished on one side. Then I started to think about a matching recipe for this announced liqueur!

Nun, bei „erfrischend“ dachte ich gleich an Zitrone und Kräuter. Aber der „Hauch von Meer“? Salzwasser wollte ich ja nun nicht verwenden… Er sollte ja trotzdem auch gut schmecken! Schließlich erinnerte ich mich an meinen Aufenthalt in der Bretagne vor einigen Jahren: dort hatte ich mehrere Produkte mit Algen probiert – die Lösung!

Well, for „refreshing“ I wanted to use lemons and herbs. But the „touch of ocean“!? Not wanting it to taste like salt water, I remembered my holidays in Brittany, France, some years ago, where I had tasted several products containing edible algae – this was it!

REZEPT FÜR LIKÖR „SEEBRISE“:

0,75l Korn oder Wodka

400ml Wasser

200g Zucker

Saft und Schale von 3 Zitronen

Eine Handvoll frischen Basilikum

Eine Handvoll frische Minze

1/2 TL gemahlener Koriander

etwas getrocknete Zitronenverbene (z.B. Tee)

2EL getrocknete Wakame- Alge

Wasser mit  Zucker und Zitrone aufkochen, Kräuter, Gewürze, Algen zugeben und noch kurz weiterkochen lassen, dann bis zum Abkühlen ziehen lassen.  Alkohol zugeben, noch etwas ziehen lassen und schließlich alles abseihen, erst durch ein Sieb, dann durch ein Tuch, und heiß ausgespülte Flaschen füllen. Schmeckt gekühlt, besonders gut auf einem Eiswürfel. Prost! (Algen enthalten viel Jod und sollten daher nur in geringen Maßen genossen werden, aber solange man nicht gleich die halbe Flasche Likör auf einmal trinkt, kann nichts passieren😉)

RECIPE FOR „SEABREEZE“ LIQUEUR

0,75l Wodka or a clear spirit without added flavour

400ml water

200g white sugar

Zest and juice of 3 lemons

A handfull of fresh basil leaves

A handfull of fresh mint leaves

1/2 teaspoon of ground coriander

a bit of dried verbena (p.e. tea)

2 tablespoons of dried Wakame algue

Bring water, sugar and lemon to a boil, add herbs, spices and algae and continue to boil for about 2 minutes. Let sit until cool, add the spirit and let sit again for some time. Then pour it first through a sieve, then through a cloth and fill it into bottles which have been washed with hot water. Enjoy cool, best on an ice cube. Cheers! (As algae contain a lot of iodine, you shouldn’t eat much of them. But as long as you don’t drink half of a bottle of this liqueur on one day, there’s no danger!😉)

Dann fand ich hübsche Likörgläser im Sozialkaufhaus und bemalte sie mit Glasfarben passend zur Flasche: auch sie haben lang auf dem Meeresboden gelegen😉

Then I thrifted 6 liqueur glasses and painted them with glass colours so they now match the bottle…they, too, have spent some time on the bottom of the sea😉

Und schließlich gestaltete ich noch eine Box, die zur Geschichte passt und in der Flasche und Gläser würdig und sicher transportiert werden können! Die Griffe und der Verschluss sind aus einem alten Ledergürtel gemacht. Die Box selber wurde innen verstärkt, denn das Glas wiegt einiges.

Finally, I used a matching box for storage, first reinforcing the inside (glass is quite heavy) and adding some embellishment as well as an old leather belt for handles and for fastening.

Ein schönes Geschenk! Da ich noch Algen übrig hatte, habe ich gleich noch mehr von dem Likör gemacht und auch bereits eine weitere Flasche – etwas anders – dafür verziert:

A nice gift! Since there were still algae left, I made this liqueur again and even embellished another bottle, though a bit differently:

Nach Auftragen von Gesso und teils Strukturpaste habe ich die Vorderseite mit Acrylfarbe bemalt. Die Rückseite wurde so bemalt und gestaltet, dass es aussieht, als klebe Sand daran. Nun, mit leeren Flaschen habe ich in Zukunft noch einiges vor – mit oder ohne Likör!

After applying gesso I’ve used acrylics for painting the front. The back has been treated to look like covered with sand.- Well, embellishing bottles is much fun and I still have some ideas – with and without liqueur!

Schneeflocken-Windlicht – Snowflake Lantern

Diese alte kleine Glasvase hatte ich im Sozialkaufhaus gefunden. Sie bekam ein Dekor aus Schneeflocken, die ich frei Hand mit weißer Plusterfarbe aufgetragen habe (zum Nachmachen: das Glas vorher mit Spiritus gut reinigen/entfetten und dann nur noch innen und am Rand berühren!). Nach dem Trocknen wird die Farbe mit heißem Fön geplustert: so kommt die „Fluffigkeit“ des Schnees besonders gut zur Geltung. Innen hat der Boden genau Platz für ein großes Teelicht. Eine aufgeklebte Spitzenborte am Hals rundet das Bild ab.

This small, vintage vase from the charity shop/thrift store has been embellished with puff paint snowflakes. First, the glass has to be cleaned with methylated spirit to remove any grease! Then I drew the snowflakes by hand. After drying, the puff paint has been activated using a hair dryer. Now the 3D-effect imitates the fluffy texture of snow. The inner bottom offers exactly enough space for a large tea candle and a lace border has been used for the finished look.

Kreativ mit Fundglas – Creative With Found Glass

Neulich fiel mir die schwere Dose mit meinen gesammelten Glasstückchen mal wieder in die Hand; da hatte ich gleich Lust, wieder ein paar Projekte damit zu gestalten! Die Stücke stammen teils von Stränden auf Sardinien und in der Bretagne, teils aus einem Bach im Bayerischen Wald. Das Glas von den Stränden ist typisch: relativ kleine, flache Stücke, die glatt und matt gerieben sind. Dagegen die Glasstücke aus dem Bach: nicht flach, sondern klumpig, kaum matt, sondern mit interessanten Bruchkanten, die das Licht brechen. Das kommt daher, dass diese Stücke nicht von zerbrochenen Flaschen stammen, sondern als Abfall der Glasmanufaktur in den Bach gelangten. Scharfe Kanten hat es aber auch nicht mehr. Unten Bilder zum Vergleich:

Rifling through my stash of found glass, I felt like using the pieces for some projects. I had found these shards and nuggets on beaches on Sardinia and in Brittany as well as in a creek in the Bavarian Forest. There’s a difference between the beach glass and the pieces from the creek: the first is in shards, smooth and sanded, nearly opaque. The latter are nuggets with interesting structures, only small areas look sanded. The origin of this glass aren’t broken bottles like the sea glass, but it is waste from the many glass manufacturers in the Bavarian Forest. Luckily, the nuggets haven’t got sharp edges either. Below you see the difference:

Links das typische Strandglas, rechts Stücke aus dem Bach.

On the left you see the typical sea glass, on the right nuggets from the creek.

Glas32

Diesen großen Klumpen, der sehr interessant und geheimnisvoll wirkt, habe ich einfach mit einer Öse zum Anhängen an eine Kette versehen – auf der Rückseite mit Heißkleber befestigt. Die Heißklebepistole war auch bei allen anderen Projekten das Mittel der Wahl!

For this big nugget which looks quite interesting, even mystical, I just made a small noose which I attached to the back with a glue gun. The latter was soon involved with all the following projects, too!

Glas31

Diese „edlen Klunker“ sind nämlich auch nur große Heißklebertropfen, in die ich Nuggets hineingedrückt habe. Anschließend wurde der Kleber mit goldener Acrylfarbe bemalt und lackiert. (Man kann auch gleich goldene Kleber-Stangen nehmen, doch die hatte ich hier nicht bekommen) Unten nochmal die einzelnen Stücke in ihrer ganzen Pracht!

These „classy rocks“ are just big drops of hot glue with embedded glass nuggets. When cold and dry, I painted the glue with gold tone acrylics and a layer of clear varnish. (Of course, you can use gold tone glue, I just hadn’t got it anywhere near.) Below you can appreciate them in their whole glory:

Glas26

Glas27

Glas28

Glas25

Glas29

Glas30

Das sind schon mal ein paar nette Anhänger als Weihnachtsgeschenke! Dann wollte ich gleich auch noch ein paar Muscheln damit verzieren:

Nice pendants for Christmas gifts! Then I added some sea shells to the mix:

Glas22

Glas24

Glas23

Und da ich nun schon im Schwung war, habe ich das restliche Strandglas noch für ein hübsches Teelicht verarbeitet – auch mit dem Heißkleber auf ein Glas mit großer Öffnung geklebt:

Being in the flow, I used the last pieces of sea glass for a nice candle holder – also attached with hot glue onto a glass with wide opening:

Glas20

Wie man sieht, habe ich für den Rand ein Stück selbstklebende Spitze in passendem Farbton verwendet.

As you see, I’ve used a piece of self-adhesive lace border for the edge.

Glas17

Glas13

Und, ja, ich habe den Langzeittest mit dem brennenden Teelicht gemacht: die Hitze reicht nicht, um den Kleber aufzuweichen – es funktioniert also!

And, yes, I’ve tried if the heat from the candle would melt the glue when burning for hours – it doesn’t. Guess the glue needs much more heat for even getting soft again, so, it works for this project!