Canada Place

Ganz anders als das Bild von gestern: Großstadt! Vor 6 Jahren in Vancouver aufgenommen, stand das Foto Pate für diese relativ schnelle Skizze. Kann es kaum erwarten, im Frühjahr draußen zu zeichnen – das wird nochmal ein ganz anderer Schwierigkeitsgrad als vom flachen Foto!

As a contrast to the picture from my last post, this time it’s a big city szene. The photo it’s been sketched from had been taken 6 years ago in Vancouver. Well, I’m looking forward now to spring when I’ll be able to sketch outside/on scene – that’ll be quite more challenging than from a flat photo!

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Herbstmorgen am Ufer -Autumn Morning at the Lakeshore

Mit diesem Bild wollte ich erstmals eine neblige Szene malen. Hier wabert er über dem Wasser und noch etwas in die Ferne, während der Vordergrund bereits die ersten helleren Lichtstrahlen abbekommt. Das Bild ist 25x18cm groß und inspiriert von Fotos, die ich im Wörlitzer Park gemacht habe. Wer Parks und Gärten liebt, dem sei das „Gartenreich Dessau-Wörlitz“ wärmstens empfpohlen! Speziell der Wörlitzer Park, er ist der größte, Eintritt ist frei. Man kann leicht den ganzen Tag hier verbringen; es ist ein Landschaftspark mit Brücken, Pavillons, Statuen, Gewässern, Inseln, künstlichen Grotten – sogar einen „Vulkan“ gibt es! Mit Sicherheit werde ich im Laufe der Zeit noch einige Fotos von dort in Aquarell umsetzen.

This picture has been chosen to practice a foggy scene. It’s hovering over the water and still hides the trees and bushes on the far side while the foreground already enjoys the first rays of light penetrating the mist. The picture mesures 25x18cm and has been inspired by photos I had taken at the Wörlitz parc. I’d like to recommend the latter as well as the whole „Garden Kingdom of Dessau-Wörlitz“ to anyone interested in parcs and gardens. It’s large and designed in the tradition of English landscape gardens, sporting bridges, pavillons, gazebos, creeks, a lake, statues, grottos and – a vulcano! In the future I’ll do more watercolour from photos taken there.

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Drei neue Bücher zum Füllen – Three New Books to Fill

Da sowohl mein gekauftes Aquarellbuch als auch das handgebundene vom letzten Jahr fast voll sind, habe ich mir gleich drei neue gemacht – schließlich will ich dieses Jahr richtig loslegen! Zwei habe ich wieder aus Aquarellpapieren unterschiedlicher Qualität, aus dem Nachlass meines Vaters, handgebunden. Die großen bis riesigen Formate, die er verarbeitet hat, ergeben eine Menge Seiten… Und wie in dem ersten, das jetzt bald voll ist, habe ich in beiden unterschiedliche Kleinformate eingearbeitet:

Since both of my sketch- and watercolour books are nearly full by now, I’ve made three new ones. Two of them are handbound just like one of last year; using the large watercolour sheets of my father’s. Their different qualities and sizes make for many interesting pages. Like in the one that’s nearly full, I’ve also cut different small format pages:

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Man muss halt immer ein Zwischenblatt einlegen, um die anderen Seiten zu schützen, wenn man gerade ein kleineres Blatt bemalt. Aber daran habe ich mich längst gewöhnt, es stört mich nicht. Das Buch oben habe ich in Korkstoff gebunden und mit dem bewährten Stift-Verschluss versehen:

Of course, you have to put a sheet between the pages when you’re working on one of the smaller ones, but I’m already accustomed to that, I don’t mind at all. The book above is clad in cork material and sports the handy pen-lock:

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Das andere handgebundene ist mit einem Wildlederrest bezogen; doch für die Vorderseite wollte ich etwas Hübscheres haben. Nach längerem Überlegen verwendete ich ein Aquarell in Postkartengröße, das ich aus einem Buch mit Aquarellen zur Übung abgemalt hatte – es ist sicher anders geworden als das Original, doch ich will mich nicht mit fremden Federn schmücken! Daher taugt es aber noch als Deckelverzierung für das Buch:

The other handmade one has been covered with dark brown suede; since I wanted something a bit more interesting I finally opted for a postcard-sized watercolour which I had done as practice from a book. It’s not a perfect copy, but I don’t want to present it as mine. Nevertheless, as decoration for the book cover it’s ok:

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Um die empfindlichen Aquarellfarben zu schützen, habe ich es vorher laminiert.

To protect the watersoluble colours, I’ve laminated the picture before glueing it to the cover.

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Als „Innenverkleidung“ dient wieder mal ein Stück Kleisterpapier – das war ja ursprünglich die Hauptanwendung für Kleisterpapiere!

On the inside of the cover I’ve used one of my paste papers – actually a historic way to use paste paper!

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Dieses Aquarell- und Skizzenbuch habe ich im Künstlerbedarf erstanden; es ist etwas größer und dicker als meine handgemachten. Auch hier wollte ich das Cover etwas aufpeppen und strich die Vorderseite mit weißem Aquarellgrund ein – das ist wie Gesso, nur feiner, eben für Aquarellfarben. Und dann malte ich direkt darauf!

Above: this watercolour book has been purchased at the artist’s supply store; it’s larger and thicker than my handmade ones. Again, I wanted a more interesting design for the cover, so I treated the front with watercolour primer – that’s like Gesso, but finer. Then I painted directly on top!

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Diese Motiv ist zwar von meinen Fotos aus Engelberg inspiriert, jedoch habe ich die Elemente neu kombiniert. Auch dies Cover wurde laminiert (mit Lamifix zum Aufbügeln, denn ein ganzes Buch geht ja nicht in ein Laminiergerät).- So, nun bin ich gerüstet für das Zeichnen und Malen draußen im Frühjahr und für den Sommerurlaub!

This landscape has been inspired by my photos from Engelberg, Switzerland, but for the picture I’ve combined different elements freely. This cover, too, has been laminated for protection – using iron-on Lamifix because a whole book can’t be fed into the laminating machine.- Well, now I’m all set for sketching and painting outside in spring and for my summer holidays!

Mit Farbe gegen den Winterblues – Fighting the Winter Blues With Colours

Um bei diesem trüben, ungemütlichen Wetter nicht durchzuhängen, gibt es verschiedene Maßnahmen: Bewegung an der Luft, wenigstens 30 Minuten, Musik und – Farbe! Das erste habe ich gleich heute früh gemacht; Musik und Farbe kamen anschließend dran – nämlich gleichzeitig. So entstanden mehrere Aquarellskizzen in meinem Sketchbuch, das ich mir letztes Jahr selbst gebunden hatte mit unterschiedlichen Papieren und Kleinformaten, sowie ein Bild auf dem Aquarellblock.

To prevent you from getting gloomy in this cold, dark winter, there’s several things you can do: go walking in the fresh air, at least 30minutes, listen to music and – get busy with colours! Well, today I’ve done the first this morning, then, while listening to music, I got my brushes, liner and colours to fill some pages in my handmade sketchbook which has different papers and formats. Also, I did one picture on the watercolour pad.

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Wie man sieht, ein kleines Hochformat, 9x15cm. Es zeigt einen Uhrenturm in meinem Stadtteil.

A small one, 9x15cm, showing a clock tower in my neighborhood.

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Doppelseite auf „Daphnepapier“, das eigentlich nicht direkt für Aquarellfarben gedacht ist, aber durch seine feste Qualität und die grobe Struktur interessant ist. Man muss nur berücksichtigen, daß es die Farbe regelrecht wegsaugt (und etwas unterlegen, da es leicht durchfärbt). Hier habe ich eines meiner Landschaftsfotos sehr locker und vereinfacht umgesetzt.

A spread of „Daphne-paper“, which isn’t meant for watercolour but which I like because it’s sturdy and shows a nice structure. You just have to consider that the colour seeps into it very fast and sometimes through it – I just put a sheet underneath to protect the other pages. Here I’ve made a fast and loose sketch of one of my landscape photos.

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Als meine Tochter noch in München studierte, hatte ich die Gelegenheit, bei ihr im Studentenwohnheim vom Hochhaus auf den Olympiaturm zu gucken – natürlich gibt es auch davon Fotos. In dieser losen Skizze habe ich nur die Landschaft dahinter (an dem Tag waren die Alpen zu sehen) angedeutet und alle Gebäude hinter dem Turm weggelassen – die schöne Freiheit beim Malen!

When my daughter still went to university in Munich, I had the opportunity to visit her in the student’s appartment tower, where I got this view of the Olympic tower. This loose sketch (from a photo) only hints at the landscape (that day, one could see the Alps), ignoring any buildings behind the tower – the freedom of painting!

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Dies Fenster eines alten Bauernhofes reizte einfach zum Malen. Besonders witzig fand ich die unterschiedlich großen Fensterläden! Die Grundskizze mit Bleistift hatte ich damals vor Ort gemacht und heute Farbe hinzugefügt.

On one of my strolls I once had discovered this old window, showing shutters in different sizes. Without camera, I had just made a pencil sketch, adding colour today.

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Dies ist das Bild auf dem Aquarellblock – eine berühmte Ansicht von Ambergs Altstadt, die Schiffbrücke. Ich verbinde sehr frühe Kindheitserinnerungen damit und wenn ich meine Mutter besuche, gehe ich immer auch mal in die Altstadt, die viele schöne Ecken hat!

This one is a bit larger, painted on the pad. It shows a typical view of Amberg’s old city, the „Boatbridge“. It already features in my early childhood memories, and when visiting my Mum I almost always take a stroll through the old city which offers a lot of  picturesque views!

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16×7,5cm – das extreme Querformat eignet sich immer besonders für Strände! Die weißen Strandhütten hatte ich in Belgien am Meer fotografiert.

16×7,5cm – this extreme landscape format is quite suited for beach szenes. Sketched from a photo I had taken in Belgium.

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Fast quadratisch dagegen diese Landschaft – Mügeln in Sachsen. Wie man sieht, habe ich mir in diesen Bildern den blauen Himmel gemalt, der draußen grad fehlt! 🙂

Almost a square, this sketch shows a summer szene , Mügeln in Saxony. As you see, I’ve used these pictures to paint the blue sky which is lacking outside today! 🙂

Drei unterschiedliche Bilder – Three Different Pictures

Diesmal hatte ich mir selbst unterschiedliche Aufgaben gestellt: 1. Eine Landschaft in größerem Format, als ich sonst verwende – hier Aquarellblock 32x24cm, also nicht riesig, aber größer als im Sketchbuch. 2. Ein Objekt direkt abzeichnen, also mal nicht vom Foto. 3. Ein kleines, schnelles Motiv ohne Bleistift, direkt mit dem Feinliner zügig gezeichnet (Übung für die Reise!)

This time I chose to task myself with three different ways to practice: 1. A landscape in a larger format than I usually use (that’s to say larger than my sketchbook; I did it on a watercolour pad 32x24cm). 2. Sketching an objekt from life, not from a photo. 3. A fast, small sketch without the use of a pencil, directly with black fineliner on a postcard format (practice for travels and urban sketching).

pavillon am see, konstanz

Das größere Format: Pavillon am See in Konstanz

The larger format: Gazebo at the lake, Constance

vintage kaffeekanne

Das Objekt: eine alte, versilberte Kanne, die durch ihre Patina bereits golden schimmert.

The „live“ object: a vintage, silver plated coffee pot, which almost looks golden because of its patina.

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In Postkartengröße, direkt und schnell skizziert: Bauernhof im Tarn, Südfrankreich

The fast and loose sketch: farm in the Tarn region, South of France

Ein zarter Schal – A Delicate Scarf

Einige dünne Stoffreste – Chiffon, Spitze, sowie ein weicher gestrickter Tüll – habe ich mit Overlockstich zu diesem leichten, dekorativen Schal zusammengenäht. Für die Enden habe ich dann noch Quasten aus passenden Garnen hergestellt und zusammen mit kleinen goldfarbenen Perlen angenäht.

For this decorative, delicate scarf I’ve used some thin materials – chiffon, lace and a soft, knitted tulle. After assembling them with an overlock stitch, I crafted two tassels from matching yarns and small gold tone beads, then sewed them on the edges.

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Die enstandenen Wellen an den Nähten lassen ihn noch femininer wirken.

The resulting „waves“, like scallops, add to the feminine touch.

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Ein Schal zum Ausgehen!

A scarf for a night out!

Im Malfieber – Hooked On

Ja, ich kann’s nicht lassen, jede freie Minute wird grad gezeichnet und gemalt… Mit unterschiedlichen Resultaten:

Sketching and painting every free minute, the results are still quite different:

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Hier wollte ich den Moment des Abhebens spürbar machen – und ich muss sagen, dass das auf dem Bild besser rüberkommt als auf dem Foto, das als Vorlage diente. Und zwar, weil ich das ganze Drumherum von Gebäuden, Fahrzeugen und Zäunen weggelassen habe, was beim Fotografieren ja nicht möglich war.

Here I wanted to emphasize the moment of take off – which, I think, was quite successful, more so than on the photo which had been the inspiration. It worked by neglecting the buildings, fences and cars that I hadn’t been able to avoid taking the photo.

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Die Aras sind an sich nicht schlecht; doch das Gefieder und vor allem der Hintergrund sind noch recht ungeschickt…

These macaws aren’t too bad, but the feathers and most of all the background need improoving…

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Mit diesem Bild (Leuchtturm auf Vancouver Island) bin ich besonders zufrieden – es ist so luftig geworden, wie ich es gern mag, auch die Steine passen diesmal 🙂 So, nun muss ich aber auch mal wieder an die Nähmaschine, und der nächste Beitrag ist dann wieder was Textiles…

This picture (Lighthouse on Vancouver Island) I’m quite proud of: nearly achieved the loose way I like – even the stones are ok this time 🙂  Anyway, now I’ve got to go back to my sewing machine – my next post will be something textile once again…

 

Zwei Häfen und ein Garten – Two Harbours And a Garden

Vor 15 Jahren hatte ich bereits erste Versuche mit Aquarellfarben unternommen; kam aber (trotz eines Kurses) nicht richtig weiter und gab es dann auch zunächst auf. Dass es mich nun doch wieder gepackt hat, verdanke ich auch dem Internet und hier der Entdeckung des „Line and Wash“-Stils – also das Integrieren von schwarzen Linien in das Bild – sowie den vielen Beispielen unterschiedlicher Stilrichtungen und der „Mode“, in Malbüchern zu üben. Das Malen auf teurem , großem Block hatte bei mir stets einen gewissen Druck ausgelöst, ein „Kunstwerk“ produzieren zu müssen, das dann gerahmt werden kann. Somit wagte ich mich nicht recht an vielschichtigere Motive; es blieb bei Blumen und Stilleben. Auch fand ich es sehr befreiend, nicht mehr auf die klassische Aqarellmalerei festgelegt zu sein wie im Kurs; mal diese und mal andere Stile und Techniken anzuwenden, je nach Motiv, ist wesentlich befriedigender. Schließlich male ich für mich selbst, und einfach nur Spaß daran zu haben sowie auf Reisen ein Sketchbuch  führen zu können, reicht mir! In diesem Sinne präsentiere ich Euch diese weiteren 3 Reiseandenken – oft habe ich den Eindruck, dass ich beim Fotografieren bereits ein gemaltes Bild im Hinterkopf hatte…

Having tried watercolour painting already 15 years ago, I hadn’t felt I could ever master it (despite a class) and so didn’t stick to it. Now it’s the internet which got me hooked once again: the discovery of „line and wash“ painting, the great variety of styles, urban sketching and the „fashion“ to practice in a book. At the time, having to produce a picture on an expensive, big watercolour sheet or pad, was just too much „pressure“ for me. I felt that it had to be perfect and ready for framing! Also, it’s very liberating not to be fixed on the classic watercolour technique and style like in the class I had taken. Playing with different ones  is fun. After all, it’s just for myself, not for an exhibition or anyone else – just having fun and being able to sketch and paint in a travel journal is enough for me. The following three pictures are from photos taken on trips – I often get the impression that while taking photos I already subconsciously choose the motives suited for painting…

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Garten auf der Willibaldsburg, Eichstätt      Garden of Willibald’s Castle, Eichstätt (Bavaria)

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Hafen von Collioure, Blick auf die Burg (Südfrankreich)

Harbour of Collioure, with view of the Castle, (South of France)

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Berühmte Ansicht: Hafeneinfahrt von Lindau am Bodensee

A famous view in Germany: harbour entrance of Lindau, Lake Constance

Neue Bilder – New Pictures

Ein paar freie Tage, und ich habe das Malzeug gar nicht erst weggeräumt. Was mir auffällt – und mir viel Auftrieb gibt! – ist die Tatsache, dass das fleißige Üben Erfolg zeigt: das Zeichnen geht mir bereits deutlich leichter und schneller von der Hand; ich muss fast gar nicht mehr radieren, Perspektive und Proportionen stimmen meist sofort. Dabei hatte ich mich für so unbegabt gehalten! Wo noch sehr viel Luft nach oben ist, ist der Umgang mit den Farben: er muss noch viel leichter werden. Also weiter üben!

Having couple of days off, I never put away my pencil and brushes. For the first time I’ve noticed that all the practice is paying off: sketching comes much easier by now, almost no need for an eraser! Perspective and proportions are no mystery anymore… That’s quite an incentive to go on practicing until my colour-application becomes much more loose, too!

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Im Park von Schloss Charlottenburg, Berlin  – In the park of Charlottenburg Palace, Berlin

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Blumen für meine Mutter    Flowers for Mum

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Ein schnelles, kleines Bild: Rapsfeld und Kirchlein am Wacholderwanderweg, Oberpfalz Diese simple Art zu zeichnen und zu colorieren ist ideal für unterwegs mit Sketchbuch…

A fast, small picture: canola field and small church in the north of Bavaria. This fast and simple way to sketch and colour is especially suited for travel journals!

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Da habe ich Felsen geübt! Bei Pottenstein in der Fränkischen Schweiz

With this one I’ve practiced rocks! Near Pottenstein in „Franconian Switzerland“ (In Germany many regions with hills and rocks are called „Switzerland“)

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Mohnblüten für eine Karte         Poppies for a card

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Ein Bild, das ich schon lange malen wollte und an das ich mich erst jetzt getraut habe: Blumenmarkt in Gaillac, Südfrankreich.

A picture I had wanted to paint for quite some time. Now at last I felt that I could do it! Flower market in Gaillac, in the south of France.

Malübungen – Watercolour Exercises

Die letzten Tage hab ich wieder recht fleißig gemalt – nachdem ich etliche meiner Fotos ausgewählt hatte, die sich dafür eignen, mit Aquarellfarben umgesetzt zu werden. Hier die Übungsresultate:

Lately, I’ve been busy painting – after choosing quite a lot of my photos which are suited to be interpreted as watercolours. Here some results of my exercises:

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Weg zum Strand; Kroatien        Path to the beach; Croatia

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Wasser, Felsen und Rhododendron in einem Park (Rain am Lech)

Water, rocks and rhododendron in a park (in Rain am Lech)

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Blick in die Gorge du Verdon, Südfrankreich. Hier gefällt mir der Felsen noch nicht besonders…

View into the Verdon Canyon, South of France. I’m not so pleased with the rock ..

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Ein ganz kleines Bild: Oleander     A small picture: Oleander flowers

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St.Tropez

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Auch ein ganz kleines Bild: Strandszene.      Also a small one: beach life

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Gasse in San Remo, Italien       Narrow alley in San Remo, Italy

Sobald es wieder wärmer ist draussen, werde ich auch mal in der Natur malen – schließlich möchte ich dann im Juni wieder nach Südfrankreich, ins Périgord, fahren und dort dann wirklich auch gleich vor Ort in ein Reisejournal zeichnen und malen. Bis dahin muss ich noch viel üben!

As soon as temperatures will allow it, I intend to paint outside – as practice for my vacation in the south of France in June. This time, a journal for painting and drawing will accompany me as well as the camera!