Dieses Schloss aus der 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts ist vor allem wegen seiner weißen Dessertweine bekannt. Einiges hatte ich ja in meinem „Reisetagebuch Périgord“ schon beschrieben. Hier einfach ein paar Eindrücke von der Lage und dem Gebäude:
This castle from the second half of the 16th century is mostly known for its white dessert wines. In my posts „Travel Journal Périgord“ I had already wrote a bit about it. Now here are some impressions of the building:

Monbazillac liegt zwar nicht auf einem sehr steilen Berg, doch die Anhöhe bietet trotzdem einen guten Blick in die Landschaft.
Situated on a soft hill instead of a steep rock, Monbazillac nevertheless offers a nice view.

Wie man sieht, liegen einige Weinberge direkt vor der Tür…
The vinyards on the doorstep…

Wer mag (und nicht ans Steuer muss, wie ich), darf im Schlosshof eine Weinprobe machen.
If you like (and aren’t driving, as I was), you can taste the wines in the coutyard.


Die Innenräume sind nur spärlich möbliert – hier gibt es besonders viele alte Schränke, eine Bibliothek, eine Ahnentafel an der Wand und im Keller eine Ausstellung über die Geschichte des Weinbaus.
Inside, the rooms show little furniture except for many ancient wardrobes and cabinets; there’s a library, a family tree on the wall, and an exhibition about viniculture in the cellar.





Iinteressant , wie immer. Das letzte Foto gefällt mir besonders gut, ohne dass ich weiß, warum- Was ich nicht ganz deuten kann, ist die weisse Wand mit den Namen. Sind das Rebsorten? Ahnen????
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Das ist die – etwas umgewöhnliche – Ahnentafel; wobei das nicht das richtige Wort ist: es handelt sich um die Besitzer/ Bewohner des Schlosses (daher fängt die Jahreszahl immer da an, wo die vorherige endet). Dies ist nur ein Ausschnitt, denn die Grafik geht an allen vier Wänden entlang.
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originell!
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