Wie im letzten Beitrag erwähnt, bin ich von Sarzeau aus noch nach Guérande gefahren: dort wollte ich an einer abendlichen Führung durch die Salzgewinnungsanlagen teilnehmen. Doch trotz zeitigen Aufbruchs führte eine Verkettung widriger Umstände dazu, daß ich den Beginn der Führung um 5 Minuten verpasste – es war nichts mehr zu machen. Das war sehr ärgerlich, weil ich über eine halbe Stunde hergefahren war – mit Rückfahrt eine ganze Stunde Fahrt umsonst!? Nee. Ich beschloss, wenigstens noch ans Meer zu fahren, um mir den Wind um die Nase wehen zu lassen! Bei Le Croisic hielt ich dann am Strand – und der Wind stürmte mir um die Nase!
Like I mentioned at the end of my last post, I went from Sarzeau to Guérande, where I wanted to join a guided evening tour of the sea salt production plants. Alas, inspite of leaving early, because of some unfortunate circumstances I arrived 5 minutes too late and couldn’t participate. That was very annoying, because it had taken half an hour to drive here – so counting the way back one hour of driving should have been in vain!? No. I decided to at least drive to the seashore to spend the evening there listening to the wind. In Le Croisic I went to the beach – listening to the storm!
Allerdings war der Wind nicht so stark wie „Irma“… Auf dem Rückweg sah ich noch diese hübsche Mühle bei Batz-sur-Mer:
Well, of course the wind wasn’t as strong as „Irma“… On my way back I found this nice windmill at Batz-sur-Mer:
stimmungsvolle Fotos, man spürt direkt den Wind und den Salzgeschmack , vielleicht war der Ausflug noch schöner als eine Besichtigung der Salzgewinnung
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Vielleicht, ja…
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